Für viele Besucher war es wohl eine Art Déjà-vu-Ereignis: Ein Pavillon als „Hoch-Altar“ anderthalb
Meter über dem Boden, reicher Blumenschmuck, Fahnen der Vereine, festlich gewandete Blas- und andere Musikanten, die in gespannter Erwartung letzte Takte proben, der Turm der Duracher
Pfarrkirche als Hintergrundkulisse…